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Copyright

als spiritueller Autor


Ich bin (vom Tierkreiszeichen Wassermann) ein sehr geistiges und kreatives Wesen (mit revolutionären Impulsen)! Und als zusätzlich spiritueller Mensch lebe ich nicht nur in der für uns (be)greifbaren und sinnlich erfahrbaren materiellen Welt, sondern mit meinem GEIST und meiner SEELE auch bewusst in der geistig-seelischen Welt. So hat mich das Thema "Channeln" schon früh interessiert. Meine Buch-Lehrerinnen waren hier Shirley MacLain und Shakti Gawain. Ich habe auch sehr viel von Elizabeth Gilbert, der Autorin von "Eat, Pray und Love", in ihrem Buch "Bic Magic" gelernt ("Ehre, wem Ehre gebührt"!).

Irgendwann habe ich erkannt, dass meine kreativen Einfälle selbst "Channelings" aus der geistigen Welt sind. Und hier stellt sich als spiritueller Autor sehr schnell die Frage: Wie kann ich auf meine kreativen Einfälle (etwas, das mir aus der geistigen Welt EIN- und ZUFÄLLT) ein Copyright beanspruchen?! Im Grunde bin ich nur ein Sekretär, der auf Diktat schreibt. Meine persönliche Leistung ist "lediglich", dass mein Bewusstsein so hohe Schwingungsfrequenzen wahrnehmen, interpretieren und in einfache Sprache übertragen kann, dass ich selbst der geistigen Welt als Sprachrohr dienen kann. Für die Höhe, Tiefe und Weite meines Bewusstsein bin ich aber selbst verantwortlich. Ich bin quasi nur "Schwingungs-Übersetzer". Eine sicherlich etwas merk-würdiges Selbstverständnis eines spirituellen Autors.

Ehrlich gesagt kann ich auf meine "kreativen Ergüsse" gar kein Copyright beanspruchen, sondern kann nur dankbar sein, dass ich Träger solcher geistigen (spirituellen) Schwingungen bin. Ich bin nur ein Kanal. Für die Reinheit und Grösse des Kanals jedoch bin ich durch "bewusste Bewusstseins-Entwicklung" selbst verantwortlich.

Nun leben wir aber auch in der immer gnadenloser werdenden EGO-Welt. Mein Copyright-Anspruch ist defensiv zu verstehen. Ich will mich nicht durch Anwälte (des Teufels) mundtod machen lassen, dass sie mir Copyright-Verletzungen vorwerfen können. (Ich bin ein gebranntes Kind!). Die ganze Wahrheit: Ich kopiere nicht einmal mich selbst: Wenn ich zu einem Thema etwas schreibe, wozu ich vor einiger Zeit schon etwas geschrieben habe, formuliere ich es immer neu wie auf eine "tabula rasa" (ein leeres Blatt). Ich schaue mir meine alten Formulierungen zum Thema gar nicht erst an.

Kurz: Mein "Copyright-Anspruch" ist ein Schutzschild, der mich unangreifbar machen soll. (Wohlwissend um die Paradoxie: Wer sich schützt, wird angegriffen ...)

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